Ideenwanderer vs. Hensler

Eine Metapher für kreatives Denken der Raum für neue Perspektiven schafft!

@Ideenwanderer

Der Ideenwanderer, geboren (2003) aus der „Langen Nacht der Museen“, verkörpert die Essenz kreativen Denkens.

Wie Harry Hensler, der die studentische Gruppe MagicBlue leitete, ist der Ideenwanderer neugierig, mutig und offen für Neues. Er lässt sich von seiner Fantasie leiten, bricht mit Konventionen und erschließt ungeahnte Pfade.

Freiheit ist sein Lebenselixier. Freiheit von festgefahrenen Denkmustern, Freiheit von vorgeschriebenen Meinungen, Freiheit von den Grenzen des Möglichen.

Der Ideenwanderer ist Gestalter, Visionär und Inspirationsquelle. Er verwirklicht seine Ideen, formt die Welt, indem er Nichtwissen zulässt und Raum für neue Perspektiven schafft. Gerade die drastischen gesellschaftlichen Veränderungen, hervorgerufen durch den demografischen Wandel, lenkten seinen Blick auf die Strukturen für ältere Menschen, die gesellschaftliche Teilhabe und die politische Partizipation von Senior*innen einforderten. So ermutigt er auch andere, ihre eigene Kreativität zu entdecken und sich für eine gerechtere und inklusivere Gesellschaft einzusetzen.

In jedem von uns schlummert ein Ideenwanderer. Es liegt an uns, ihn zu wecken und ihm die Freiheit zu geben, die er braucht, um zu wachsen und zu gedeihen. Das Projekt Seniorinnengrundrecht ist ein Demokratietool, das historische Abläufe als Teil der kommunikativen Erinnerungskultur nutzt, um die politische Teilhabe von Senior*innen zu stärken und ihre Lebenserfahrung als Demokratie- und Umweltbildner in die Gestaltung der Gesellschaft einzubringen.

Bio:

Als überzeugtes Mitglied von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN setze ich mich aktiv für die Belange von Seniorinnen ein. Mit meiner Erfahrung in Moderation, Koordination, Strukturentwicklung, Umweltbildung und politischer Bildung engagiere ich mich für eine generationengerechte Gesellschaft. Ich möchte dazu beitragen, dass die Bedürfnisse und Interessen älterer Menschen Gehör finden und in politische Entscheidungen einbezogen werden. Dabei ist mir besonders wichtig, dass Seniorinnen am gesellschaftlichen Leben teilhaben können, ihre Lebenserfahrung wertgeschätzt wird und sie die Möglichkeit zur politischen Partizipation haben.

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